• Detail des Regionalzugs Civity
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CIVITY

CIVITY

Civity ist eine modulare Zugfamilie mit geringer Bodenhöhe, die für Pendler- und Regionalstrecken entwickelt wurde. Die Modularbauweise der Züge ermöglicht eine präzise Anpassung an die individuellen Bedürfnissen der verschiedenen Kunden.

Sowohl die Innenraumgestaltung als auch das äußere Erscheinungsbild werden den Anforderungen des Kunden entsprechend gefertigt. Außerdem kann der Aufbau der Triebzugeinheit durch Hinzufügen oder Entfernen von Mittelwagen auf schnelle, einfache Weise verändert werden.

Civity-Züge erfüllen die geltenden TSI und die anspruchsvollsten EN-Normen.

Zug mit geringer Bodenhöhe

Civity ist ein Zug mit geringer Bodenhöhe, der einen bequemen Zugang von jedem europäischen Bahnsteig aus ermöglicht. Da sich der größte Teil der Anlagen auf dem Dach, außerhalb des Innenraums befindet, erstreckt sich die geringe Bodenhöhe fast über die gesamte Länge des Zugs. Die Bodenhöhe kann zwischen 600 oder 800 mm variieren. In einigen Fällen kann diese Höhe an die Anforderungen des Kunden individuell angepasst werden.

Flexibilität und Zugangskomfort

Mit der Modularbauweise als Grundlage kann Civity besonders gut an die Bedürfnisse einzelner Betreiberunternehmen je nach Art des Betriebs entworfen werden, der den Fahrgästen geboten werden soll. Diese Züge können mit besonderen Bereichen u. a. für Personen mit beeinträchtigter Beweglichkeit, Gepäckablagen, Fahrradabstellplätze, Verkaufsautomaten, Kinderbereiche usw. ausgestattet werden.

BATTERIE- UND WASSERSTOFFBETRIEBENE LÖSUNGEN

In jüngster Zeit hat sich CAF auf die Entwicklung einer nachhaltigen Alternative zu Dieselzügen und die Vermeidung von Emissionen bei Strecken ohne Oberleitung konzentriert. Dabei bieten sich neben den Wasserstoffzügen auch die Batteriezüge als emissionsfreie Alternative für diese Strecken an.

Die batteriebetriebenen Civity Züge (Battery Electric Multiple Unit, BEMU) ermöglichen den Service auf Strecken ohne Oberleitung, wobei der Einsatz fossiler Brennstoffe und die damit verbundene Emission von Gasen vermieden wird.

Dieselzüge werden nach und nach durch Züge ersetzt, die ihre Energie aus Wasserstoff, Batterien, hybriden (Stromabnehmer und Batterie) und bimodalen Quellen (Oberleitung und Wasserstoff) beziehen. Mit den neuen Zügen entfallen einerseits die Emissionen und die hohen Kosten für die Installierung von Oberleitungen, andererseits erweisen sie sich als leiser und bieten daher einen höheren Reisekomfort.

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