Maschinerie zur Unfallsimulation

FAHRZEUGKOLLISION

STRUKTURBERECHNUNGEN

Während der Entwicklung der Projekte entwirft CAF die Struktur mit Hilfe der momentan modernsten erhältlichen Softwaretools.

Mit der Finite-Elemente-Methode werden statische und dynamische Berechnungen, durchgeführt, so dass bei Kollisionen sowohl der Fahrzeugführer als auch die Fahrgäste geschützt werden und gewährleistet ist, dass die Struktur den im normalen Zugbetrieb auftretenden Belastungen standhält.

Ziel der Aufprallberechnungen ist:

  • die Entwicklung von Führerstandsstrukturen, die die zur Wahrung von Überlebensräumen im Zug erforderliche Energie aufnehmen können;
  • die Gewährleistung einer graduellen Stauchung der Knautschzonen und einer ausreichend geringen Verzögerung, damit Fahrgäste oder Besatzung nicht gefährdet werden;

Die durchgeführten Berechnungen werden nach EN 15227 durch Vergleich der Ergebnisse mit den Prüfungen validiert.

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Transkription des Vídeos:


MATERIALERMÜDUNG BEWERTEN

Die statischen Strukturberechnungen des Wagenkastens ermöglichen gemäß EN 12663 die Prüfung der Unversehrtheit der Struktur unter realen Umständen, wie z. B. beim Abschleppen, bei Überlastungen durch Fahrgäste oder beim Entgleisen.

Neben der Struktur des Wagenkastens werden zum Erreichen fehlerfreier sicherer Fahrzeuge (auch hinsichtlich der Materialermüdung) die Rahmen und andere Komponenten des Drehgestells, wie Räder oder Achslager, untersucht.

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