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Barrierefreiheit von Schienenfahrzeugen
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CAF
Strebt je nach Streckenart für alle Fahrgäste nach größtmöglichem Komfort
CAF denkt von Beginn an an alle
Aus diesem Grund hat die Zugänglichkeit von Anfang an hohe Priorität, um die uneingeschränkte Nutzung für die gesamte Bevölkerung zu gewährleisten. Die Konstruktionen müssen ohne besondere Anpassungen oder Modifikationen von Personen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen nutzbar sein.
Die Fahrzeuge sind dafür ausgelegt, die Anforderungen im Königlichen Dekret 1544/2007 und in anderen Regelwerken wie der Technischen Spezifikation für Interoperabilität für mobilitätseingeschränkte Reisende der Europäischen Union aus dem Jahr 2008 zu erfüllen und sogar zu übertreffen.
Einfach: Jeder Passagier kann seinen eigenen Transport ohne besondere Vorbereitung durchführen.
Nutzbarkeit: Die Zustiegsbereiche und -mechanismen der Züge sind so gekennzeichnet, dass sie von allen Fahrgästen benutzt werden können.
Einfachheit: Die körperliche Verfassung wird das Erlebnis des Fahrgastes nicht einschränken.
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URBOS, BEISPIEL FÜR BARRIEREFREIHEIT
Unter den derzeit im Straßenbahnbau angebotenen Fahrzeugen bietet Urbos beste Voraussetzungen hinsichtlich der Barrierefreiheit für Fahrgäste. Der Zug ist für den leichteren Zugang von Fahrgästen konzipiert, die wegen einer Beeinträchtigung eventuell einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. Urbos Datenblatt -
CIVITY
Bei Civity handelt es sich um eine Familie aus Niederflur-Zügen, bei denen Fahrgästen mit Koffern, Rollstühlen oder Kinderwagen der Zustieg erleichtert wird. Zudem kann der Civity zum leichteren Zustieg von Personen mit eingeschränkter Mobilität über unterschiedliche Einstiegsbereiche, wie z.B. niedrige Stufen, Rampen oder Hebebühnen verfügen. Civity Datenblatt >